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  Einsatz BF Nachtflug Koeln Hohenzollernring 05.jpg - In einer Diskothek auf dem Hohenzollernring sind in der Nacht auf Sonntag mehrere Menschen verletzt worden. Ein Mann hatte mit Reizgas um sich gesprüht. Insgesamt mussten 14 Männer und Frauen vor Ort behandelt werden. Sie erlitten Reizungen an Augen und Atemwegen. 13 von ihnen wurden zur Kontrolle in umliegende Krankenhäuser gebracht.Das Sicherheitspersonal der Discothek hatte nach dem Vorfall gegen 1.30 Uhr sofort alle Gäste ins Freie geführt. Die Polizei sperrte den Ring zwischen Friesenplatz und Bismarckstraße für mehrere Stunden komplett. Ein Tatverdächtiger konnte von den Beamten nicht mehr ermittelt werden. Allerdings nahmen die Polizisten mehrere Menschen in Gewahrsam, weil sie auf der Straße versuchten die Polizeiabsperrungen zu überwinden und danach Widerstand leisteten. BILD: ARTON KRASNIQIfm.arton.krasniqi@mds.de0221 224 34690162 7678386Kölner Stadt-Anzeigerksta.de  
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Einsatz BF Koeln Nachtpflug P001
Einsatz BF Koeln Nachtpflug P002

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Canon EOS 7D | 06.02.11 02:50 | 1024 x 683 | [I@1a4c085 | 1/40s | 2.8 | 57,0mm | In einer Diskothek auf dem Hohenzollernring sind in der Nacht auf Sonntag mehrere Menschen verletzt worden. Ein Mann hatte mit Reizgas um sich gesprüht. Insgesamt mussten 14 Männer und Frauen vor Ort behandelt werden. Sie erlitten Reizungen an Augen und At | ARTON KRASNIQI | ARTON KRASNIQI, KSTA | In einer Diskothek auf dem Hohenzollernring sind in der Nacht auf Sonntag mehrere Menschen verletzt worden. Ein Mann hatte mit Reizgas um sich gesprüht. Insgesamt mussten 14 Männer und Frauen vor Ort behandelt werden. Sie erlitten Reizungen an Augen und Atemwegen. 13 von ihnen wurden zur Kontrolle in umliegende Krankenhäuser gebracht. Das Sicherheitspersonal der Discothek hatte nach dem Vorfall gegen 1.30 Uhr sofort alle Gäste ins Freie geführt. Die Polizei sperrte den Ring zwischen Friesenplatz und Bismarckstraße für mehrere Stunden komplett. Ein Tatverdächtiger konnte von den Beamten nicht mehr ermittelt werden. Allerdings nahmen die Polizisten mehrere Menschen in Gewahrsam, weil sie auf der Straße versuchten die Polizeiabsperrungen zu überwinden und danach Widerstand leisteten. BILD: ARTON KRASNIQI fm.arton.krasniqi@mds.de 0221 224 3469 0162 7678386 Kölner Stadt-Anzeiger ksta.de
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